Seit den Siebziger Jahren war Sri Chinmoy mehrmals in der Schweiz. Er gab Vorträge und Konzerte, besuchte die sogenannten “Divine Enterprises” (Unternehmen und Läden, die von seinen Schülern gegründet und geführt werden) und pflanzte eine Himalaya-Fichte als Zeichen des Friedens im Rietberg-Park in Zürich (siehe Fotos oben und rechts). Oft besuchte er auch Schweizer Kurorte, wie z.B. Amden (Ausflug mit Sessellift), Davos (7-Stunden-Meditation/Konzert), Interlaken (Konzert mit 170 Instrumenten und dazwischen Meditationen) oder das Schilthorn (Ausflug). Ihm war die Schweiz sehr wichtig und die Centres wuchsen langsam. Zur Zeit gibt es in Zürich ein grosses Meditations-Zentrum und in Winterthur, Basel, Bern und Genf kleinere Gruppen – total gut 100 Schüler . Regelmässig werden kostenlose Einführungskurse, Mantra-Chantings und Konzerte durchgeführt (siehe Home Page). Fotos: Kedar Misani
Am 26. Mai 1987 eröffnete Sri Chinmoy mit seiner ersten Kirchenorgel-Aufführung im Fraumünster in Zürich, ein neues musikalisches Kapitel. Er kreierte spontane und kraftvolle Improvisationen, die unvergesslich sind. Die Aufführung in Zürich, die nur ein paar seiner Schüler live miterleben konnten, war eine der längsten überhaupt. Sie dauerte 38 Minuten und wurde später von Sri Chinmoy als “The Summit – Song of Self-Transcendence” betitelt. Video: Kedar Misani.